Du bist nicht allein

Du bist nicht allein

Ziel des Spiels ist es, den Kinder die Möglichkeit zu geben, dass sie sich nie alleine fühlen müssen. Alleine die Vorstellung, dass gerade jemand bei uns ist und uns unterstützt, kann helfen, unsere Ängste zu überwinden.

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Der Glaubenssatz

Glaubenssätze sind Sätze, an denen wenig Wahrheit dran ist. Meistens sagt sie mehr über die Person, die sie sagt, als die Person, die sie hört. Es geht darum, diese Glaubenssätze aufzulösen.

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Tick

Die Kinder sollen erkennen, dass jeder Mensch einen Tick hat. Also etwas, was ihn besonders macht. Eine Eigenart, die so nur bei ihm zu sehen ist. Das ist vollkommen in Ordnung und bietet dir eine Grundlage über Eigenarten zu diskutieren.

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Dominanz

Die Kinder sollen erkennen, dass es unterschiedliche Bedürfnisse gibt, die mit unterschiedlicher Intensität verfolgt werden. Außerdem sollen sie erkennen, dass sich unsere Ziele ändern dürfen.

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Falscher Name

Zum einen ist dieses Spiel gut, um den Kopf freizubekommen. Zum anderen bekommen die Kinder so die Möglichkeit, absichtlich Fehler zu machen. In unserer Gesellschaft werden Fehler oft als etwas Schlimmes angesehen. Daraus hat sich, gerade in Deutschland, eine schlechte Fehlerkultur etabliert. Entsprechend bietet dieses Spiel eine Grundlage, um über Fehler zu sprechen und fördert gleichzeitig die Spontanität.

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Ich sage, was ich tue

Die Kinder sollen erfahren, welche Auswirkungen eine Unentschlossenheit haben kann bzw. wie es wirkt, wenn ich entschlossen handle. Das soll nicht bedeuten, dass ich meine Meinung nicht ändern darf. Aber ständige Änderung kann auch die eigene Person verunsichern.

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Das will ich nicht

Die Kinder sollen erkennen, dass jeder unterschiedliche Gründe/Bedürfnisse hat, die ihm oder ihr wichtig sind. Außerdem können sie so erkennen, dass Streit etwas normales ist, was jeder kennt.

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Das Übergangsbild

Die Kinder sollen erkennen, was der nächste Schritt sein könnte, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Darüber hinaus kann dieses Spiel helfen, überhaupt die Bedürfnisse zu erkennen.

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Rettungsboot

Die Kinder lernen zu argumentieren und zu diskutieren. Durch das Rollenspiel können sie sich ausprobieren und unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten spielerisch untersuchen.

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Lügen

Die Kinder sollen in die Rollen schlüpfen, wie schön wäre es, wenn dieser innere Wunsch sich erfüllen würde. Deswegen wird auch nicht aufgelöst, was wahr und was gelogen ist. So sollen die Kinder auch erfahren, dass es keine Rolle spielt, was sie irgendwann einmal getan haben. Wichtig ist die Zukunft.

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Du bist nicht allein

Ziel des Spiels ist es, den Kinder die Möglichkeit zu geben, dass sie sich nie alleine fühlen müssen. Alleine die Vorstellung, dass gerade jemand bei uns ist und uns unterstützt, kann helfen, unsere Ängste zu überwinden.

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Der Glaubenssatz

Glaubenssätze sind Sätze, an denen wenig Wahrheit dran ist. Meistens sagt sie mehr über die Person, die sie sagt, als die Person, die sie hört. Es geht darum, diese Glaubenssätze aufzulösen.

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Tick

Die Kinder sollen erkennen, dass jeder Mensch einen Tick hat. Also etwas, was ihn besonders macht. Eine Eigenart, die so nur bei ihm zu sehen ist. Das ist vollkommen in Ordnung und bietet dir eine Grundlage über Eigenarten zu diskutieren.

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Zum einen ist dieses Spiel gut, um den Kopf freizubekommen. Zum anderen bekommen die Kinder so die Möglichkeit, absichtlich Fehler zu machen. In unserer Gesellschaft werden Fehler oft als etwas Schlimmes angesehen. Daraus hat sich, gerade in Deutschland, eine schlechte Fehlerkultur etabliert. Entsprechend bietet dieses Spiel eine Grundlage, um über Fehler zu sprechen und fördert gleichzeitig die Spontanität.

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Ich sage, was ich tue

Die Kinder sollen erfahren, welche Auswirkungen eine Unentschlossenheit haben kann bzw. wie es wirkt, wenn ich entschlossen handle. Das soll nicht bedeuten, dass ich meine Meinung nicht ändern darf. Aber ständige Änderung kann auch die eigene Person verunsichern.

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Die Kinder sollen erkennen, dass jeder unterschiedliche Gründe/Bedürfnisse hat, die ihm oder ihr wichtig sind. Außerdem können sie so erkennen, dass Streit etwas normales ist, was jeder kennt.

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Die Kinder sollen in die Rollen schlüpfen, wie schön wäre es, wenn dieser innere Wunsch sich erfüllen würde. Deswegen wird auch nicht aufgelöst, was wahr und was gelogen ist. So sollen die Kinder auch erfahren, dass es keine Rolle spielt, was sie irgendwann einmal getan haben. Wichtig ist die Zukunft.

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