
Geometrie
Mit diesem Spiel förderst du die Zusammenarbeit der Gruppe und kannst so die Gruppendynamik stärken. Außerdem kannst du mit dem Spiel die Wahrnehmung des Individuums innerhalb der Gruppe verbessern.
Mit diesem Spiel förderst du die Zusammenarbeit der Gruppe und kannst so die Gruppendynamik stärken. Außerdem kannst du mit dem Spiel die Wahrnehmung des Individuums innerhalb der Gruppe verbessern.
Zum einen ist das ein Spiel, was den Kindern viel Spaß bereitet. Zum anderen fördert das Spiel die Hand-Augen-Koordination und unterstützt die Kinder dabei, einen Überblick zu behalten.
Die Kinder bekommen eine Aufgabe, die sie nur gemeinsam lösen können. Dies fördert die Gruppendynamik. Nur wenn sich alle gleichzeitig hinsetzten, einander vertrauen und sich gemeinsam koordinieren, ist die Aufgabe lösbar.
Ziel ist es, die Leitung an ein Kind abzugeben. Dafür muss der Dirigent umdenken, da er den Stab so dirigieren muss, dass der Chor den Anweisungen auch folgen kann. Damit wird nicht nur das Gruppengefühl gestärkt, sondern gleichzeitig auch die Wahrnehmung der fremden Körper gefördert.
Die Mäuse haben nur eine Chance zu „überleben“, indem sie zusammenarbeiten. Damit fördert das Spiel die Gruppendynamik und kann Kleingruppenbildung innerhalb der gesamten Gruppe vermeiden.
Das Spiel macht jede Menge Spaß. Gleichzeitig öffnet sich die Person in der Mitte. Sie muss sich vor der Gruppe verbiegen, um die Kinder im Kreis zum Lachen zu bringen. Gleichzeitig wird dieses „Verbiegen“ von der Gruppe nicht negativ ausgelegt.
Das Spiel unterstützt die Kinder dabei, Gemeinsamkeiten und Einzigartigkeit innerhalb der Gruppe zu entdecken. Außerdem fördert es die Partizipation.
Immer wieder erlebe ich, dass Kinder oder Jugendliche sich „aus Spaß“ gegenseitig beleidigen. Dann heißt es: „War ja nur Spaß“. Durch das Spiel sind sie jetzt gezwungen „aus Spaß“ etwas Nettes zu sagen. Dabei merken sie, wie schwierig es ihnen fällt, ein nettes Wort an ihr Gegenüber zu richten. Damit setzt du eine Grundlage, um über „spaßige“ Beleidigungen zu reden.
Die Kinder sollen miteinander arbeiten und gemeinsam versuchen, so viele Bälle wie möglich im Spiel zu lassen. Des Weiteren wird das Gesichtsfeld erweitert und die Konzentration gefördert.
Durch das Spiel lernen die Kinder Entscheidungen zu akzeptieren und eigene Entscheidungen zu treffen. Es geht also auch um Partizipation. Des Weiteren fördert das Spiel die Aufmerksamkeit, insbesondere beim „Stopp“ rufen.
Mit diesem Spiel förderst du die Zusammenarbeit der Gruppe und kannst so die Gruppendynamik stärken. Außerdem kannst du mit dem Spiel die Wahrnehmung des Individuums innerhalb der Gruppe verbessern.
Zum einen ist das ein Spiel, was den Kindern viel Spaß bereitet. Zum anderen fördert das Spiel die Hand-Augen-Koordination und unterstützt die Kinder dabei, einen Überblick zu behalten.
Die Kinder bekommen eine Aufgabe, die sie nur gemeinsam lösen können. Dies fördert die Gruppendynamik. Nur wenn sich alle gleichzeitig hinsetzten, einander vertrauen und sich gemeinsam koordinieren, ist die Aufgabe lösbar.
Ziel ist es, die Leitung an ein Kind abzugeben. Dafür muss der Dirigent umdenken, da er den Stab so dirigieren muss, dass der Chor den Anweisungen auch folgen kann. Damit wird nicht nur das Gruppengefühl gestärkt, sondern gleichzeitig auch die Wahrnehmung der fremden Körper gefördert.
Die Mäuse haben nur eine Chance zu „überleben“, indem sie zusammenarbeiten. Damit fördert das Spiel die Gruppendynamik und kann Kleingruppenbildung innerhalb der gesamten Gruppe vermeiden.
Das Spiel macht jede Menge Spaß. Gleichzeitig öffnet sich die Person in der Mitte. Sie muss sich vor der Gruppe verbiegen, um die Kinder im Kreis zum Lachen zu bringen. Gleichzeitig wird dieses „Verbiegen“ von der Gruppe nicht negativ ausgelegt.
Das Spiel unterstützt die Kinder dabei, Gemeinsamkeiten und Einzigartigkeit innerhalb der Gruppe zu entdecken. Außerdem fördert es die Partizipation.
Immer wieder erlebe ich, dass Kinder oder Jugendliche sich „aus Spaß“ gegenseitig beleidigen. Dann heißt es: „War ja nur Spaß“. Durch das Spiel sind sie jetzt gezwungen „aus Spaß“ etwas Nettes zu sagen. Dabei merken sie, wie schwierig es ihnen fällt, ein nettes Wort an ihr Gegenüber zu richten. Damit setzt du eine Grundlage, um über „spaßige“ Beleidigungen zu reden.
Die Kinder sollen miteinander arbeiten und gemeinsam versuchen, so viele Bälle wie möglich im Spiel zu lassen. Des Weiteren wird das Gesichtsfeld erweitert und die Konzentration gefördert.
Durch das Spiel lernen die Kinder Entscheidungen zu akzeptieren und eigene Entscheidungen zu treffen. Es geht also auch um Partizipation. Des Weiteren fördert das Spiel die Aufmerksamkeit, insbesondere beim „Stopp“ rufen.