
Gefühlsfarben
Die Kinder wissen nun, wie sich das Gegenüber fühlt. Dadurch können sie entsprechendes affektives Verhalten besser einschätzen und nachvollziehen. Nach dem Motto: „Oh, der Tom ist heute nicht gut drauf, ich lasse ihn lieber in Ruhe.“
Gleichzeitig hat jeder die Möglichkeit, sein Wohlbefinden auszudrücken, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.